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wer: wir werkweiber
6 frauen die gerne werken und das werken hinaus in die welt tragen wollen – irma, martina, oriana, eva, julia und irmgard

Die Geschichte

Im Sommer allein zu Hause in der Stadt mit Dach überm Kopf werken – oder lieber irgendwo draußen, gemeinsam mit Gleichgesinnten eine „Werkorgie“ veranstalten? Wir sechs werk-philen Frauen, die wir einander im Lern- und Werdegang „Pioneers of Change“ www.pioneersofchange.at kennen gelernt hatten, entschieden uns fürs Gemeinsame und organisierten eine Werkwoche in einem sich wandelnden Weinbauernhof in Schrick im Weinviertel. In der partizipativen Werkwoche werkten etwa 30 Menschen mit vollem Eifer und Lebenslust: Nähen, Buchbinden, Käsen, Garteln, Siebdrucken, Heimwerken, Naturkosmetik herstellen – die Palette an Aktivitäten war groß, die Anzahl an weiteren Ideen noch größer. Aus der Begeisterung des gemeinsamen Tuns heraus veranstalteten wir einen gemeinsamen Weihnachtsmarkt mit selbstproduzierten nachhaltigen Kleinserien – die wandel*werkstatt – und planten für das Jahr 2011 mehrmals stattfindende thematische Werktage. Die Initiative werkzeitraum war geboren!

wir inspirieren interessierte menschen und uns selbst schöpferisch aktiv zu werden – (kunst)handwerklich, künstlerisch oder praktisch. dazu laden wir  menschen ein, die schon gerne werken und menschen, die ihren zugang dazu erst finden möchten. es entsteht ein netz-werk von menschen, die ihre kompetenzen und erfahrungen im tausch weitergeben und gemeinsame aktivitäten starten.

der hintergrund

werkzeitraum schafft zeit & raum für werken, ist ein beitrag zu einer nachhaltigen lebenskultur, sensibilisiert und stärkt menschen für prozesse des wandels

schöpferisches tun …
schafft freude, zufriedenheit, sinn
ermutigt (mit) zu gestalten – dinge selbst in die hand zu nehmen

fördert eine konsumkritische haltung und unabhängigkeit

… in gemeinschaft…
gemeinschaftliches werken
partizipativ und selbstorganisiert

vernetzung kreativ werkender

… mit nachhaltigen materialien und techniken
bio, fairtrade, recycling, regional, ressourcenschonend

freude, zufriedenheit, sinn, aktives gestalten, konsumkritische haltung, gemeinschaftliches, selbstorganisiertes, vernetztes agieren und die entwicklung von know-how zu nachhaltigem produzieren sind wichtig für prozesse des wandels.

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